Naturnahe Imkerei fängt für mich bei den verwendeten Materialien an. Ich arbeite mit Holzbeuten (Magazin) im Zandermaß.
Die Bienenwohnungen sind innen unbehandelt, den keimhemmenden "Innenanstrich" übernehmen die Bienen mittels Propolis selbst.
Außer bei den lebensmittelechten Honigeimer, die ich perspektivisch durch Edelstahl ersetzen will, arbeite ich weitgehend ohne Kunststoffe.
Aktuell arbeite ich mit 10 - 15 Wirtschaftsvölkern und halte diese Anzahl zuzüglich der notwendigen Ableger aufrecht.
Als Hersteller von Lebensmitteln ist es selbstverständlich, dass ich Honig nur gemäß den Anforderungen der in Deutschland geltenden Honigverordnung, Lebensmittelverordnung und dem Eichgesetz in Verkehr bringe. Zur Qualitätssicherung gehört für mein Verständnis die regelmäßige Weiterbildung.